Project partner London Borough of Southwark hosted another WeGovNow stakeholder workshop this year and invited representatives of key actors to the Canada Water Library in London.
An interactive WeGovNow booth captured visitors of a popular annual fair in San Donà di Piave, providing an ideal setting for an open, constructive dialogue between citizens and project representatives on the potentials that lie in the WeGovNow prototype as well as on the local issues for which the community engagement platform could be harnessed.
Dieser Artikel erschien zuerst auf der Online-Präsenz von
„vorwärts : die Zeitung der deutschen Sozialdemokratie“
Die Initiative SPD++ fordert von der Partei, stärker digitale Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen. Das ist ein richtiger Ansatz. Um ihre Erneuerung gemeinsam mit der Basis voranzutreiben, sollte die SPD LiquidFeedback nutzen – als erste Volkspartei Europas.
Vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Bundestagswahl gibt es in der SPD neue Bestrebungen, die Willensbildung zu modernisieren und dabei auch auf Online-Beteiligung zu setzen. Diese soll durch Themenforen ermöglicht werden, die sich nicht mehr am bisherigen Ortsprinzip der Partei orientieren. [1] Der entsprechende Antragsentwurf fordert, dass sich „jedes Parteimitglied […] unbürokratisch in […] Online-Themenforen beteiligen können“ soll. Diese Foren sollen „antragsberechtigt für den Bundesparteitag“ sein und „Delegierte für den Bundesparteitag“ stellen. [2] Genauso wie ein „analoger“ Parteitag nur durch eine durchdachte Geschäftsordnung fair bleiben kann, braucht auch digitale Online-Beteiligung demokratische Prozesse und faire Regeln, wie sie von herkömmlicher Internet-Software gar nicht geboten werden.
Wir laden die SPD daher zu einem Test der in Kürze verfügbaren Version 4.0 von LiquidFeedback ein und bieten unsere Unterstützung bei der Erstellung eines Umsetzungskonzeptes zur Online-Beteiligung an.
In einem Beitrag auf der Online-Präsenz der sozialdemokratischen Zeitung „vorwärts“ beschäftigt sich der Sozialwissenschaftler Wolfgang Gründinger mit der Online-Abstimmungsplattform einer neuen Partei („Demokratie in Bewegung“, DiB). [1] Hierbei nimmt er auch auf LiquidFeedback Bezug, um aufzuzeigen, dass beim Einsatz von Online-Abstimmungsplattformen gewisse Fragen in der Vergangenheit angeblich nie hätten geklärt werden können.
In einem Artikel zu Risiken von Online-Wahlen [1] greift die Konrad-Adenauer-Stiftung (Autor Dr. Stephan Eisel) auf die Expertise der LiquidFeedback-Entwickler zurück. Allerdings wurde behauptet, die Entwickler hätten der Piratenpartei „die Nutzung ihrer Software für parteiinterne Entscheidungsverfahren untersagt“.
Diese Aussage ist falsch.
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Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat die unwahre Tatsachenbehauptung entfernt und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben.
Paolo Gerbaudo, Director of the Centre for Digital Culture at King’s College London invited theorists and practitioners of digital democracy such as
The Teatro Metropolitano Astra in San Donà di Piave, Italy, provided an impressive surrounding for discussing the potentials generally provided by WeGovNow for achieving more participatory public services.
Dieser Artikel erschien zuerst auf der Online-Präsenz von
„vorwärts : die Zeitung der deutschen Sozialdemokratie“
Liquid Democracy kann die repräsentative Demokratie nicht ersetzen. Trotzdem könnte die Gesellschaft von Liquid Democracy profitieren – vor allem die Parteien sollten die Chance nutzen.